Salz lässt sich aus der modernen Ernährung nicht mehr wegdenken. Und doch wird vor einem allzu hohen Verzehr gewarnt. Empfohlen wird dagegen der Konsum solcher Salze, die mit lebenswichtigen Bausteinen angereichert sind. Zu ihnen gehören neben Vitaminen und Mineralstoffen auch die effektiven Mikroorganismen.
Salz ist nicht gleich Salz
Es gibt Lebensmittel, die heute keinen guten Ruf mehr besitzen – obwohl sie an sich nicht gesundheitsschädlich sind. Das Weizenmehl gehört etwa dazu, ebenso der raffinierte Zucker. Doch auch der Salzkonsum kann das Wohlbefinden des Verbrauchers beeinträchtigen. Nur wenige Gramm der kleinen Kristalle sollen dem Körper an jedem einzelnen Tage zugeführt werden. Neben der Menge entscheidet die Qualität des Salzes, ob sich daraus eine wohltuende oder eine gefährliche Wirkung für den Organismus entwickeln kann. Insbesondere die modernen und im Industrieverfahren hergestellten Salze gelten als Auslöser diverser chronischer Leiden, die zusammenfassend als Zivilisationskrankheiten definiert werden. Wer dieses Risiko vermeiden möchte, kann beim Zubereiten und Verfeinern von Speisen auf ein EM Salz zurückgreifen. Mehr Infos zu EM Salz finden Sie hier: https://www.em-schweiz.ch/teruohiga-ryuichichinen-em-salz
EM Salz – was ist das eigentlich?
Hinter dem Kürzel EM verbergen sich die für das gesunde Leben so wichtigen effektiven Mikroorganismen. Bei ihnen handelt es sich um gutartige Bakterienstämme, wie sie in bestimmten – meist sauer schmeckenden – Gerichten vorkommen. Diese Mikroorganismen können allgemein positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit einwirken, indem sich die Bakterien nach der Aufnahme einer Speise im Darm festsetzen und dort schädliche Bakterien bekämpfen. Ein Prinzip, das etwa vom Joghurt, der Buttermilch, dem Käse oder dem Kombucha längst bekannt ist – hierin befinden sich lebende Kulturen, die einen nicht zu leugnenden Beitrag für die Gesundheit des Verbrauchers leisten können. Auch einige Arten an Salz verfügen über die Mikroorganismen und sollten daher häufiger verzehrt werden.
Wie entsteht das EM Salz?
In einigen Ländern – etwa in Japan oder Deutschland – haben sich über Jahrmillionen hinweg unterirdische Gewässer gebildet, die im Laufe der Zeit nie ausgetrocknet sind. Verfügen diese über eine externe Quelle, aus der sie gespeist werden, und können sie über die Verdunstung immer wieder einen Teil des Wassergehalts abgeben, so steigt das darin enthaltene Vorkommen an Salz. Diese Ur-Seen werden durch die im Salz vorkommenden Mineralstoffe derart angereichert, dass sich ein für gutartige Bakterienstämme günstiges Lebensumfeld entwickelt. Die Mikroorganismen lassen sich übrigens mit dem Auge nicht erkennen. Beim Abschöpfen und Verdunsten des Wassers bleiben sie jedoch im Salz gebunden – und können nach einer Phase der Trocknung direkt im Haushalt eingesetzt werden.
Wir wirkt das EM Salz auf die Gesundheit?
Das mineralstoffhaltige Salz gilt als sehr gesund. Es kann die Darmsanierung unterstützen und damit chronischen sowie akuten Leiden vorbeugen. Patienten, die häufiger einmal Unverträglichkeiten, Rheumaattacken, einen Heuschnupfen oder Hautrötungen an sich feststellen, reagieren oft positiv auf die mit den Mikroorganismen angereicherten Kristalle. Häufig stellt sich bei ihnen nach mehrmaligem Gebrauch des Salzes eine Besserung der Symptome ein. Die enthaltenen Bakterienstämme stärken zudem das Immunsystem, verbessern die Funktion der einzelnen Organe und sorgen für ein geschmeidiges Aussehen von Haut, Haaren und Nägeln. Auch die Mundflora profitiert vom Verzehr des Salzes, so kommt es bei den Konsumenten seltener einmal zu Schäden an den Zähnen und der Mundschleimhaut.